Das Areal Industriestrasse wird zum neuen Quartier, das durch seine Vielfalt besticht. Ein Quartier, in dem die Wege zwischen Wohnen, Arbeiten, Kultur, Einkaufen und Erholung kurz sind.
Das Areal Industriestrasse in Luzern entwickelt sich zum sozial, wirtschaftlich und ökologisch nachhaltigen Lebensraum für alle Menschen. Für Junge und Ältere, für Familien und Alleinwohnende, für Gewerbe und Ateliers, für Künstler:innen und Wohnpionier:innen. Hier kommen Menschen zusammen, die sich für genossenschaftliches Zusammenleben engagieren, die Lust auf Mitgestaltung des Quartierlebens haben und nach den Prinzipien der Nachhaltigkeit leben.
Der neue Stadtteil mit 12 Gebäuden, 151 Wohnungen und rund 3000 m2 Gewerbefläche soll über die Stadtgrenzen hinaus Pioniercharakter haben. Erschwinglicher Wohnraum in einer nachhaltigen und attraktiven Siedlung mit viel Raum zur Mitwirkung – dafür steht die Kooperation Industriestrasse Luzern ein.
Ein neues Stück Luzern.
Das Areal Industriestrasse wird zum neuen Quartier, das durch seine Vielfalt besticht. Ein Quartier, in dem die Wege zwischen Wohnen, Arbeiten, Kultur, Einkaufen und Erholung kurz sind.
Zentral wohnen mit allen Vorteile, die eine Stadt bietet
Zentral wohnen mit allen Vorteilen, die eine Stadt bietet, und zugleich die Ruhe des Naturschutzgebiets der Allmend geniessen: Die künftige Industriestrasse vereint beides.
Schnellzugriffe
Viel neuer Wohnraum
Die Wohnungen werden alle zweiseitig nach Osten und nach Westen ausgerichtet und bieten Blick auf die Zwischengassen und auf den Gartenraum. Dadurch profitieren sie von Morgen- und von Abendsonne. Alle Wohnungen verfügen über einen funktionalen Grundriss und sind hindernisfrei gebaut. In der Tiefgarage stehen Parkplätze zur Verfügung.
Das neue Ladenzentrum bietet den Bewohnerinnen und Bewohnern in Gehdistanz, was es für Alltag, Freizeit, Wohnen und Garten braucht.
Grosszügiger Grün- und Gartenraum im Hof, auf dem Quartierplatz und rund um die Gebäude macht die nahe Allmend bis ins Quartier erlebbar. Auch das weite Dach des Ladenzentrums verfügt über Grünflächen, die den Bewohnenden offenstehen.
Die momentane Planung sieht vor, dass erste Wohnungen ab Anfang 2026 bezugsbereit sind. Interessenten können sich direkt unter «Kontakt» registrieren. Wir werden Sie rechtzeitig über den Beginn der Neuvermietung informieren.
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Impressionen
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Zentral wohnen mit allen Vorteile, die eine Stadt bietet
Zentral wohnen mit allen Vorteilen, die eine Stadt bietet, und zugleich die Ruhe des Naturschutzgebiets der Allmend geniessen: Die künftige Industriestrasse vereint beides.
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Viel neuer Wohnraum
Die Wohnungen werden alle zweiseitig nach Osten und nach Westen ausgerichtet und bieten Blick auf die Zwischengassen und auf den Gartenraum. Dadurch profitieren sie von Morgen- und von Abendsonne. Alle Wohnungen verfügen über einen funktionalen Grundriss und sind hindernisfrei gebaut. In der Tiefgarage stehen Parkplätze zur Verfügung.
Das neue Ladenzentrum bietet den Bewohnerinnen und Bewohnern in Gehdistanz, was es für Alltag, Freizeit, Wohnen und Garten braucht.
Grosszügiger Grün- und Gartenraum im Hof, auf dem Quartierplatz und rund um die Gebäude macht die nahe Allmend bis ins Quartier erlebbar. Auch das weite Dach des Ladenzentrums verfügt über Grünflächen, die den Bewohnenden offenstehen.
Die momentane Planung sieht vor, dass erste Wohnungen ab Anfang 2026 bezugsbereit sind. Interessenten können sich direkt unter «Kontakt» registrieren. Wir werden Sie rechtzeitig über den Beginn der Neuvermietung informieren.
Zusammenleben und Kultur
Die Gestaltung des Areals, die geplanten Gemeinschaftsräume und das Leben in einer dichten Nachbarschaft sind darauf ausgerichtet, Gemeinschaft entstehen zu lassen. Das Nebeneinander wird zum Miteinander. So entsteht eine kulturell erfüllte, nachhaltige und authentische Lebensform. Dieses urbane Bewusstsein und die Bereitschaft, sich als Teil einer Gemeinschaft zu definieren, sind Voraussetzung für das Leben im neuen städtischen Quartier.
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Mitwirkung
Kooperation versteht Mitwirkung als wichtigen Bestandteil in der Arealentwicklung. Der frühe Einbezug verschiedener Anspruchsgruppen, ein offener Dialog und die bewusste Reflexion haben die Arealentwicklung von Anfang an geprägt. Im Sinne einer guten Durchmischung unterschiedlicher Angebote an Wohnen, Arbeiten und Kultur wird der Dialog zwischen den Nachbar:innen, den Genossenschaften und dem Quartier auch in Zukunft weitergeführt und gefördert.
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